Keshsley roch den Neuen natürlich, doch die ignorierte ihn. Bis er auf sie zu kam und sie betrachtete, sie knurrte obwohl er gar nichts schlimmes tat außer sie anzusehen. Sie sah mit ihren kalten Stahlgrauen Augen zu Jarocim '' Was guckst du so, kein eigenes Leben ?! '' fauchte sie und ging um ihn herum '' Du bist also dieser Neue ? hm, was soll an dir so besonders sein, dass jeder über dich redet, du bist nur ein Tiger. '' Sie gab einen abwertendes 'Ph' von sich und wendete sich wider ab und hob den Kopf zum Himmel, es war dunkel geworden, doch noch so hell das man alles unschwer erkennen konnte. Eine weile dachte sie einfach nur nach und schien den anderen Tiger vergessen zu haben, aber das tat sie nicht, ihr war sehr wohl bewusst das er da war, irgendwie mochte sie ihn nicht, er hatte nichtmal mit ihr gesprochen, aber sie mochte seine Ausstrahlung nicht, dieses sie wusste nicht wie sie es nennen sollte. Kurz erklang ein leises Knurren, dann wandte sie sich wider dem anderen zu '' Verschwinde '' meinte sie nur, sie wollte keine Gesellschaft, ihre Worte waren hart und bestimmend.

Wald | riecht udn sieht schließlich Jarocim | Mag ihn auf anhieb nicht und sagt er solle verschwinden.

Keshsley sie sah ihn an, man sah sehr genau wie die Wut in ihr aufstieg, wie konnte dieser Tiger es wagen, so mit ihr umzugehen, ihr fehlten die Worte '' ich habe meine eigene Meinung und wenn du mich nicht schön findest ist das nicht mein problem, nur hör auf mich so anzusehen '' knurrte sie nun. '' keine angst ich bin nicht blind und sehe was ich vor mir habe, einen eingebildeten sehr von sich eingenommen Tiger '' kam es aus ihrem Mund. Sie ob den Kopf voller Stolz und blitzte ihn stolz an. '' Macht ihr euch etwa sorgen um meinen Gesundheitszustand ? Ich kann dich beruhigen, mir gehts sehr gut nur mag ich dich nicht, Sparre dir die frage wieso. '' Sie wendete sich ab und legte sich hin. Sie würde bestimmt nicht weg gehen, auch wenn er seinen Duft hier Verbströmte. Er roch nicht schlecht doch sie weigerte sich es gut zu finden oder auch nur ein gutes Haar an ihm zu lassen. Sie war innerlich empört darüber was er über ihr sagte, doch sie lies sich dies nicht anmerken, nein das würde sie ihm nicht können, niemals. Sie beobachtete ihn aus dem Augenwinkel.

Kontert zurück | Beobachtet ihn.

Keshsley veriwrrte es irgendwie, er war seltsam dieser neue, jede Katze schwärmte von ihm und sie sagten er seie Charmand ph der typ und chamand dachte sie sich erneut, sie sah wider zu ihm, er ist ja schon recht schön. Die kätzin schüttelte wütend über sich selbst den Kopf, was denk ich da für einen mist ! knurrte sie zu sich selbst. Erneut blickte sie zu ihm, doch er schien sie völlig kalt zu lassen, sie sah weg und bettete ihren Kopf auf den Tatzen, sie schloss die augen und döste vor sich hin..

denkt nach | döst vor sich hin

Keshsley sie hörte seine worte und dachte nach ob sie etwas erwiedern sollte, doch es blieb still. Nach einer Weile sah sie zum Himmel auf und schillte zu ihm rüber '' Ich bin nicht klein '' sagte sie nun und stand auf, sie hielt die Nase in den Wind und schnupperte Na toll er hat alles mit seinem Duft verpesstet.. dachte sie gereitzt und legte sich wieder hin, sie schloss die Augen und schlief für ein paar Minuten sogar ein, doch dann öffnete sie die Augen und streckte sich, sie schaute zu Jarocim doch nur kurz.

Antwortet | Steht auf, bewegt sich | legt sich hin | schläft kurz ein | sieht zu Jaro

Als Keshsley seine Frage hörte Warum sie ihn so ansehen würde, schaute sie sofort weg '' Mach ich doch gar nicht, warum auch. knurrte sie, was fiel diesem blöden Tiger eigentlich ein. Erst wäre sie hässlich und jetzt ist sie die Hübsche, sie schnaubte sauer aus. So ein blödman dachte sie sich nur dazu. '' Ach Ja jetzt bin ich also wider schön ? kannst du dich mal Entscheiden !, wird langsam nervig. '' Ihre Stahlgrauen Augen streifen kurz zu ihm um ihm einen Verachteten Blick zu-zuwerfen, legte sie sich um und schloss die Augen, doch dies war nur von kurzer Dauer, sie öffnete sie schon bald wider und lugte zu ihm hinüber. Es machte sie Wütend das der Neue ihr keine Ruhe lies, was hatte er nur an sich das sie so rasend aber doch neugierig machte. Jarocim.. hm, vielleicht sollte ich ihm meinem Namen nennen.. ach Quatsch den braucht er nicht zu wissen, sie sah das die Nacht langsam herein brach und stand auf, sie schüttelte den Staub aus ihrem Fell und dachte darüber nach, ob sie ins Lager gehen sollte, so wie immer naja fast immer, das letzte mal hatte sie außerhalb geschlafen weil sie wider Ärger mit cheraha bekommen hatte, er war viel zu verkrampft, die Yagahle hatten ihren Angriff schließlich verdient, sie hatten alle den Tot verdient, sie hatten ihren Vater getötet. Das würde sie ihnen niemals verzeihen, ihr einziges Ziel war es sie alle zu töten, jeden einzelnen Es machte sie so wütend. Wie hatten sie ihr den Vater nehmen können den sie nie kennenlernen durfte. Sie versuchte diesen Gedanken zu vertreiben und knurrte leise über ihre Schwäche. Wider sah sie zu Jarocim und dann wider weg. Immernoch unentschlossen was sie tun sollte blieb sie einfach da stehen.

Sagt etwas | denkt über alles mögliche nach | steht unendschlossen ob sie ins Lager gehen sollte da

Jarôcim lachte. "Doch klar tust du." Er grinste sie an. Wie sie sich aufregte. Es gefiel ihm einfach zu sehr um aufhören zu können. Als sie meinte er solle sich entscheiden grinste er nur. "Hmm ne ich glaub das kann ich nicht, bin in der Hinsicht viel zu unfähig Prinzessin." Meinte er mit einem extrem sarkastischem Unterton und begutachtete sie freundlich. Es machte Spaß. Er dachte nach wie sie wohl hieß. "Wicky? Zicki Wicky? Naja würde zu ihr passen, aber nein sie ist bestimmt keine Wicky, wenn doch lach ich mir einen ab." Er legte den Kopf schräg und sah sie an. "Und ja nervig bin ich gerne." Meinte er frech und zwinkerte ihr zu. Dann drehte er sich einfach um ohne ihr Beachtung zu schenken und lief in Richtung der anderen, nach einem Stück, geschätz neun oder zehn Meter ließ er sich aber wieder fallen. Wenn sie zu den anderen laufen würde müsste sie zumindest im Umkreis von ein paar Metern an ihm vorbei und wenn sie seine gegenwart wollte konnte sie diese haben, sie müsste nur kommen, aber ob sie sich das eingestehen würde? Wohl nicht. Aber er konnte ja mal abwarten. In der zeit begann er zu dösen und dachte Nach, über die schöne Landschaft, die aufblühenden Pflanzen, Blumen und Sträucher, wie alles duftete und wie toll er doch roch. "Tja... so ein Hengst kann nicht jeder sein..." dachte er sich im stillen und zog es in Betracht mal nett zu sein und nicht so ein machoartiges Arschloch, doch das wollte er eigentlich garnicht. Manchmal schon, aber das wäre ja bei weitem nicht so lustig und zudem machte es ihm Spaß. Er würde es nicht missen wollen und somit beschloss er es einfach fortzusetzen was er vor langer langer zeit begonnen hatte. Auch sein Vater war ähnlich gewesen, also konnte dies ja nicht falsch sein. Sein Vater war ein glücklicher Kater gewesen und Jarô war es auch. Er hatte nichts zu meckern und er war früh mit seinem Leben, warum auch sollte er es nun eintauschen oder etwas anderes wollen? Eben und somit beließ er es dabei. Er war schon ganz in Gedanken versunken und dachte schon garnicht mehr an Keshsley, hatte sie ganz vergessen. Demonstrativ wälzte er sich auf die andere Seite und döste weiter. Vermutlich würde sie zu ihm kommen wenn sie ihm etwas sagen wollte, denn er hatte garnicht geantwortet biss sie etwas gesagt oder geantwortet hatte sondern ist einfach gegangen. Zwar war das sehr respektlos, aber das schehrte ihn ein feuchten Dreck.

[ bei Kesh | neckt sie | geht ein ordentliches Stück weg von ihr ]

Keshsley sie funkelte ihn wütend an und wollte etwas erwidern doch der Tiger erhob sich einfach und ging, sie sah ihm nach. Was soll da den jetzt, ich bin keine Prinzessin ! , sie wusste nicht ob sie hinterher laufen sollte, aber so war sie einfach nur wütend und bekam ihre Worte nicht los, sie wollte ihm die Meinung Geigen aber irgendwie fielen ihr bei diesem Tiger die Worte, so stand sie erstmal etwas verloren da. Noch hatte er sie nicht in der Falle, nein noch lange nicht. Sie wehrte sich gegen die Neugierde und ging auf die Grenze im Wald zu, sie überlegte die Yagahle wieder mal etwas zu Ärgern und so begann ihr Spiel erneut. Sie trat über die Grenze und rieb sich an den Bäumen um ihren Duft dazulassen, sie sollten Wissen das sie da war und ihre so heilige Grenze überschritten hatte, sie lachte in sich hinein, schon fast hatte sie den Neuen Tiger vergessen, sie jagte sich ein kleines Tier und aß es, die Überreste lies sie liegen, dass würde sie Yaghle sicher ärgern. Doch nachdem einige Zeit verstrichen war, reichte es ihr immer tiefer ins Gebiet einzudringen und die Yagahle zu verärgern. Keshsley gähnte und machte sich auf den Rückweg, dabei konnte sie sich aber nicht verkneifen noch ein Tier zu töten und dort vergammeln zu lassen, sie hatte keinen Hunger mehr um das Tier auch noch zu Essen, so riss sie es einfach auseinander, damit die Yaghle es nicht mehr gebrauchen konnten und sich aß Fresser daran beglücken können. Sie lief weiter bis sie endlich die Grenze erreicht hatte, immernoch roch sie Jarocim, doch sie verdrängte den Tiger, er würde sicherlich irgendwo anders sein und sie sah ihn sicher heute nicht mehr wider. Mit fast schon eleganten schritten und hoch erhobenem Haupt schritt sie weiter zum Lager, dann erblickte sie doch tatsächlich den eingebildeten Tiger, wie sie fand. Ein knurren entrang ihrer Kehle und sie lief demonstrativ an ihm vorbei ins Lager ohne ein Wort zu sagen nur ein leises knurren konnte man hören, es hörte sich recht bedrohlich an für eine so schöne Katze. Doch sie war eine Kriegerin da musste man so was doch beherrschen, natürlich musste man. Sie trat ins Lager ein, manche schliefen schon andere Dösten vor sich hin, sie betrachtete ihre ' Familie ' und ging zu ihrem Stammplatz, er war etwas abgelegen von den anderen, es roch nach ihr und jeder wusste das, dass ihr Platz war. Sie gähnte und legte sich gemütlich eingerollt auf ihren Platz, sie war zwar müde, doch einschlafen konnte sie noch nicht.. also döste sie vor sich hin.

Ist wütend über das verschwinden von Jarocim | Ärgert die Yaghle in dem sie in ihr gebiet eindringt | geht an Jaro vorbei ins Lager.

... she's a girl you really have fun with, and of course I ask her to come with....

Sie knurrte ihn ernsthaft an? Er musste bei ihrer Geste sarkastisch grinsen und folgte ihr leise. Sie bequemte sich auf ihren Platz und er lief einfach drann vorbei, aber nicht grundlos, nein wie könnte er, er musste ihr natürlich seinen Duft dalassen, nur so das er etwas in der Luft hängen blieb, er würde sich beim nächsten Windstoß verflüchtigen, doch sie würde merken dass er da war. Er machte wieder kehrt und lief retouré. Er suchte sich irgendwo abseits einen gemütlichen Platz und ließ sich auf den Boden fallen. Er döste weiter und sah einfach ab und zu zu Keshsley hinüber, von welcher er immer noch keinen Namen wusste, was ihn aber nicht störte, da er ihn eh erfahren würde. Entweder würde sie irgendwann die Neugier packen und sie würde mit ihm sprechen oder irgendwer würde sie rufen und wenn sie auf den gesprochenen Namen reagiert wusste er ja wie sie hieß. Bis dahin würde er ihr solange Spitznamen geben bis er einen hatte, den sie akzeptierte. Vermutlich würde er aber ziemlich oft bei Prinzessin hängen bleiben. Es gefiel ihm und zudem passte es nur all zu gut zu ihr. Er begann genüsslich und leise zu schnurren und genoss es vor sich hin zu dösen. "Sie ist einfach zu niedlich."

Bad boy watch out that you do not burn your fingers..

Keshsley

ihre Augenlieder zuckten leicht und öffneten sich langsam, sie roch ihn und sah sich um. Ein leises knurren erklang. Dieser Schnösel ist an mir vorbei gelaufen, fuhr es ihr durch den Kopf. Das gefiel ihr so gar nicht. Sie lies den Blick durch das Lager streifen und schließlich sah sie ihn, wie er da friedlich vor sich hin döste, Ph. So ein Trottel, sie legte sich mit dem Rücken zu ihm hin und wollte weiter schlafen das jedoch gestaltete sich schwierig den war sie einmal wach, konnte sie kaum mehr einschlafen so hatte sie die gesamte Zeit die Augen offen und musste über ihn nachdenken, in ihren Gedanken beleidigte sie ihn andauernd, doch ein gewisses Interesse war schon da. Kaum mehr als einer Neugierde. Wie ist er hier gelandet, wer war er wirklich und warum ist er zu und gegangen..Sie döste vor sich hin bis nun doch endlich zur Ruhe kam und einschlief.

Ärgert sich leicht | denkt nach | schläft ein

Keshsley gähnte und stand dann auf, sie schüttelte den Staub aus ihrem feuerrot leuchtendem Fell, die Sonne ging grade erst so richtig auf, als die Sonnenstrahlen sie traffen, sah es so aus als ob sie in Flammen stände, sie sah zu Jarôcim. Sofort bekann ein leises knurren ihre Kehle hinauf zu steigen. Sie beobachtete wie er sich vor den anderen Katzen zeigte und präsentierte, Er sieht so aus als wäre er ein schwuler voll trottel auf einer Modenschau. sie verdrehte leicht die Augen und ging dann zum Lager Ausgang, sie hatte keine Lust dieses Schauspiel zu beobachten. Aber sie lies es sich auch nicht nehmen direkt an ihm vorbei zu stolzieren, ihre Stahlgrauen Augen schienen ihn nicht zu beachten, sie sah nur gradeaus bis sie schließlich an ihm vorbei war. Sie lächelte leicht und verschwand schließlich im Wald...