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 Kapitel 1. - Alles hat einen Anfang.

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BeitragThema: Kapitel 1. - Alles hat einen Anfang.   Kapitel 1. - Alles hat einen Anfang. EmptyMi Mai 01, 2013 4:37 am



Alles hat einen Anfang

... WAS BISHER GESCHAH ...


Es ist Zeit für einen neuen Anfang. Das Schlimmste scheint geschafft zu sein und der Streit endete in einem Kampf. Viel Zeit ist vergangen und alle Wunden sind geheilt. Es wurde nichts genommen, was uns lieb war, der Kampf hatte leben gelassen. Nun kehrt der Alltag ein. Die Jäger waren auf jagt, die Krieger streunten durchs Revier, die Schamanen sammelten Kräuter. Im Grunde war jeder mit seinen Aufgaben beschäftigt. Ob es Zwischenfälle geben wird? Wer weiß das schon ...


DIE YAGHALEN

Die Zeit war schnell vergangen und im Clan der Yaghalen haben die Aufgaben wieder einen geregelten Ablauf gefunden. Während die meisten Krieger im Revier unterwegs sind um die Grenzen neu zu Markieren waren die Jäger auf jagt und reißen inzwischen das letzte Wild für den heutigen Tag. Eigentlich ist so weit alles normal gelaufen und man hofft auf keine weiteren Zwischenfälle. Was der längst bekannte Einzelgänger Sangha wieder macht, weiß wohl niemand der Clans. Es blieb zu hoffen, dass er sich aus beiden Revieren fernhielt. Im Grunde wimmelten überall Tiger und machten ihre Aufgaben. Ein paar, wie Chaya Ciley halfen beim Aufbau des halb verwüsteten Lagers, dabei war Király.
Unterwegs war im Moment Ashkar Tyreas und markierten das Revier neu. Dabei wird es bestimmt zu einem Zusammentreffen der Jägerin Somaya kommen. Zu hoffen blieb weiterhin das sich die Veniken auf ihrem Revier befanden. Das sich aber ein weiterer Tiger nahe an der Reviergrenze aufhielt weiß niemand, vielleicht wird Ashkar Tyreas ja auf den jungen Yshlan treffen?


DIE VENIKEN

Auch hier hat der Alltag nicht lange auf sich warten lassen. Die Mitglieder markieren ebenfalls ihre Grenzen neu und beseitigen die letzten Spuren des Kampfes. Im Lager diskutieren Keshsley und Seraphim heftig miteinander, weshalb ist jedoch nicht ganz klar. Später wird auch der Anführer Cheraha dazu kommen. Die kleine Arya hingegen sucht schon tatkräftig nach einem Spielgefährten um sich die Langeweile zu vertreiben. Die Tiger Aaliyah und Jarôcim kümmerten sich derweil um die Grenzen. Der Schamane Kumal hingehen ist auf der Suche nach Kräuter und wird wohl bald zurückkehren.
Ob die Clans sich noch einmal begegnen ist unklar, ebenso wenig ob der Einzelgänger Sangha seine Pfoten zu weit in einer der beiden Territorien gesetzt haben.
Das Wetter


WETTER: sonnig, etwas kühl, wolkenlos, nicht windig
NIEDERSCHLAG: keinen
TEMPERATUR: +8°C
JAHRESZEIT: Anfang Mai
TAGESZEIT: Mittags


Wichtig


  • Achtet darauf wo eurer Tiger sich befindet.
  • Achtet auf die Wettervorhersage.


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Keshsley
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BeitragThema: Re: Kapitel 1. - Alles hat einen Anfang.   Kapitel 1. - Alles hat einen Anfang. EmptyDo Mai 02, 2013 6:07 am

Keshsley kam ins Lager der Venik stolzirrt, ja so konnte man es sagen, sie hatte kein schlechtes Gewissen, nicht mal ein klein wenig. Obwohl sie Grade eben mal wider die Regeln missachtet und auf dem Gebiet der Yagahle war, doch sie war eher stolz darauf ! Sie freute sich schon, wenn jemand des anderen Clans ihren Duft riechen würde und sie, sich ärgern. Sie machte sich keine Sorgen um die Konziequenzen das dieses Gefährliche Spiel nach sich ziehen würde. Es war recht kühl, Anfang Mai und ihr Fell begann zu glänzen, es ähnelt lodernden, schwingenden Flammen. Ihre Stahlgrauen Augen suchten das Lager ab, es schien sie noch niemand wirklich bemerkt zu haben, die meisten interessierte es wohl nicht, was sie mal wider gemacht hat. Natürlich jetzt interessiert es sie nicht, aber wenn dann wider ein Kampf ausbricht bin ich Schuld, naja sollen sie mich doch verurteilen, diese Yagahle haben es nicht anders verdient. Sie sollen sich ruhig ärgern. Dachte die Stolze Katze nur wider und ein leichtes lächeln umspielte ihre Schnauze.

Im Lager der Venik | Sieht sich um | hat keine ahnung was sie erwartet.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1. - Alles hat einen Anfang.   Kapitel 1. - Alles hat einen Anfang. EmptyFr Mai 03, 2013 9:05 pm

Als Arya zum ersten Mal an diesem Tage die Augen aufschlug und blinzelte, war es schon Mittag . Verwundert dass sie so lange geschlafen hatte setzte sie sich auf und schaute sich erst einmal um. Auf den ersten Blick sah sie niemanden, der wach war. Oh, doch, da krabbelte ein Käfer vor ihren Pfoten. "Hallo, du! Willst du mit mir spielen?", fragte sie das Tier, was noch kleiner war als sie selbst. Wow, endlich mal jemand bei dem ich zum Spielen nicht so hoch schauen muss!, dachte sie sich und schnurrte freudig. Der Käfer hingegen krabbelte in die andere Richtung davon. "He, du bleib hier!", sagte sie ihm, doch schon war er in einem kleinen Loch in der Erde verschwunden Frustriert, dass sie nun keinen Spielgefährten mehr hatte, überlegte sie sich, welchen Clangefährten sie nun wecken würde. Am liebsten ja Cheraha.
Die kleine Kätzin tappte zu ihrem Bruder und stupste ihn mit der Nase in die Seite. Keine Reaktion. Sie versuchte es erneut. Schon wieder nichts. Arya fragte sich, ob ihr Bruder wirklich noch schlief, oder nur so tat, damit er nicht mit ihr spielen musste. Gerade wollte sie es nochmal versuchen, als sie ein Geräusch vernahm. Sie drehte sich um und sah Keshsley ins Lager kommen. "Was die wohl gemacht hat?"...", fragte sie sich, aber eigentlich war es ihr egal. Endlich hatte sie jemanden zum spielen! Schnell lief sie zu ihr hin. "Keshsley, Keshsley, spielst du mit miiiir?" Aufgeregt sprang sie vor der großen Tigerin auf und ab. Dabei musste sie sehr hoch schauen, um etwas vom Gesicht der Kätzin entdecken zu können, da die um einiges Größer war als sie selbst, was aber eigentlich sehr einfach war.




wacht auf| versucht mit Käfer zu spielen | will Cheraha wecken | fragt Keshsley ob sie mit ihr spielt
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BeitragThema: Re: Kapitel 1. - Alles hat einen Anfang.   Kapitel 1. - Alles hat einen Anfang. EmptySa Mai 04, 2013 5:30 am

Eine erfrischende Briese durch den Wald. Die Blätter der Bäume raschelten und es hörte sich so an als wenn der Wind eine Geschichte erzählt. Er verbreitet sie durch ein Lied, eine Melodie. Was lässt uns aufstehen und uns einfach Leben? Es ist bei jedem unterschiedlich. Manche müssen den Sinn des Lebens erst finden, manche haben ihn schon. Bei manchen sind es die Freunde oder die Liebe. Die Tigerin wendete ihre Augen von dem Himmel ab, den sie eben noch beobachtet hat und blickte zu Arya und Keshley. Seraphim wusste schon jetzt das Keshley etwas angestellt haben muss. Sie war eine junge, unerfahrene und temperamentvolle Tigerin, doch meist stellte sie immer etwas an. Seraphim kennt ihre Art und merkt meist sofort wen sie wieder etwas angestellt hatte. Aber sie wollte sich nicht den Tag verderben und schon gleich am Morgen mit Keshley zu diskutieren. Dann schweifte ihr Blick zu Arya. Sie war die Schwester von Cheraha und Seraphim mochte sie. Sie war verspielt und aufgeweckt, wie immer und tanzelte vor Keshley’s Nase herum. Seraphim rappelte sich aus ihrer liegenden Haltung auf und setzte sich aufrecht auf. Sie ließ erst mal ihren Blick über das Lager schweifen und genoss ihre ruhe.

Im Lager | döst vor sich hin und geniest ihre ruhe
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Keshsley
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BeitragThema: Re: Kapitel 1. - Alles hat einen Anfang.   Kapitel 1. - Alles hat einen Anfang. EmptySa Mai 04, 2013 8:27 am

Die junge Katze sah wie die Junge Ayra versuchte ihren Bruder aufzuwecken, sie schnaubte leise und wollte sich grade abwenden als, die jüngere doch tatsächlich auf sie zu kam und sie fragte, ob sie Spielen wollte. Keshsley's graue Augen wurden Kalt und Steinhart, sie bohrten sich mitten in die kleinen Augen der Katze die vor ihr herum Sprang. '' Geh mir nicht auf die Nerven '' knurrte sie, die kleinere an. '' Was denkst du dir eigentlich ?! Als ob ich Zeit oder gar Lust hätte mit dir irgendwelche Albernen Dinge zu Spielen ! '' Gennervt schob sie die kleine zur Seite. Nur noch einen kurzen kalten Blick bekam Ayra zu Spüren, dann trat Keshsley weiter ins Lager und zu ihrem Platz, sie bemerkte natürlich auch das Seraphim wach war, doch diese würdigte sie keines Blickes. Sie sah kurz hoch in den Himmel und genoss die Sonnenstrahlen, auch wenn sie den Winter vorzog. Sie legte sich etwas weiter von den anderen hin und sah in die Ferne..

Ist genervt von Ayra | Schiebt diese weg und geht auf ihren Stammplatz | bemerkt das wachen von Serphim
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BeitragThema: Re: Kapitel 1. - Alles hat einen Anfang.   Kapitel 1. - Alles hat einen Anfang. EmptySa Mai 04, 2013 12:04 pm

Während sie gespannt auf eine Antwort der Kätzin wartete, blickte sie durchs Lager und entdeckte Seraphim. Seraphim war sooo toll, viel toller als Keshsley und fast so toll wie Cheraha. Entzückt wedelte Arya mit ihrem Schwanz in Seraphims Richtung, etwa ein Winken, als Morgensgruß gedacht.
Arya zuckte kurz zusammen als Keshsley sie anknurrte, doch schnell erholte sie sich von dem kurzen Schrecken. Als sie dann auch noch zur Seite geschoben wurde, maunzte sie entrüstet. Keshsley meinte sie habe keine Lust mit Arya zu spielen, was für diese komplett unvorstellbar war. Keshsley war bestimmt nur mit der falschen Tatze aufgesatanden. Nachdem sie Arya mit einem kühlen Blick bedacht hatte, ging die große Tigerin davon. Arya hingegen, immer noch gut gelaunt, jagte kurz ihrem eigenen Schwänzchen nach, und tappste dann fröhrlich hinter Keshsley her. Schnell überholte sie die Kätzin, als diese sich hinlegte und setzte sich vor sie. "Aber guck mal Keshsley, es wäre doch soo witzig! Eben wollte ich mit Marlin spielen.", erklärte Arya Keshsley, nachdem sie in Windeseile beschlossen hatte den Käfer von eben Marlin zu nennen."Aber dann ist er einfach weg gewesen! Einfach so, plums. Kannst du dir das vorstellen?. Mit ihren himmelblauen Augen schaute sie in die von Keshsley. Dann rollte sie sich auf den Rücken und zappelte ein wenig mit ihren Pfoten in der Luft Herum. "Und alleine spielen ist doch langweilig!", schloss sie, als sie wieder mit allen vier Pfoten auf der Erde stand. Da erweckte etwas die Aufmerksamkeit der kleinen Kätzin. "Keshsley schau mal, da ist Marlin!". Dass der Käfer,der da zwischen ihr und Keshsley herumkrabbelte, komplett anders aus sah als der eben, ignorierte Arya einfach. Marlin konnte halt das Aussehen ändern!

Schaut zu Seraphim|wedelt ihr zu|läuft Keshsley hinterher|diskutiert mit ihr |sieht Marlin
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BeitragThema: Re: Kapitel 1. - Alles hat einen Anfang.   Kapitel 1. - Alles hat einen Anfang. EmptySa Mai 04, 2013 1:24 pm

Grade eben noch hatte Keshsley ihren Kopf auf ihren Pfoten gebettet, als erneut diese kleine nervige Katze zu ihr herüber sprang und anfing mit ihr zu diskutieren, nun reichte es aber endgültig. Wütend sprang Keshsley auf und ein scharfes und böses Knurren entrang ihrer Kehle, ihr Schnauze war Ayra ganz nahe, ihre Tatze landete unbarmherzig auf dem kleinem Käfer den Arya Marlin getauft hatte. '' Lass mich in Ruhe ! '' drohte sie mit Wut funkelten Augen, ja sie war wirklich schnell gereizt, sie zog die lefzen hoch und entblößte ihre scharfen großen Zähne '' verschwinde sonst wirst du es bereuen ! ''knurrte sie drohnend und gefährlich, wie sie solche kleinen nervigen Katzen hasste, ihre nervige Fröhlichkeit und ihr rügehüpfe, einfach schrecklich. In ihren Augen gibt es nichts schlimmeres als so ein Geschöpf wie Ayra. Am liebsten hättest sie ihr eine mit ihrer Tatze verpasst, doch noch konnte sie sich beherrschen was nicht zuletzt daran lag, das Seraphim wach war und es sicher mitbekommen würde. Alls die Sonnenstrahlen auf ihr Fell fielen sah es so aus als Würde ihr inneres Feuer nach außen springen würde und sich auf ihrem Fell erneut entzünden würde. Das lies sie noch bedrohlicher aussehen als sie sowieso Grade aussah, ihre Augen waren hart wie Stein und brannten sich unbarmherzig in die unschuldigen Augen ihrer gegenüber stehenden Feindin.

Ist genervt | Droht und knurrt Ayra an | tötet den Käfer |
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BeitragThema: Re: Kapitel 1. - Alles hat einen Anfang.   Kapitel 1. - Alles hat einen Anfang. EmptySa Mai 04, 2013 6:10 pm

Sie ließ ihren Blick über das Lager schweifen und blieb bei Keshley und Arya stehen. Sie beobachtete die beiden und zuckte amüsiert mit ihrem Schwanz als sie sah das Arya Keshley nervte. Es würde ihr nicht schaden einmal mit jüngeren zu reden. Mit strengen Blick musterte Seraphim Keshley und zog ihre Lefzen hoch und legte ihre Ohren etwas an um ihr klar zu machen - dass wenn sie Arya nur ein Haar krümmen brauchte - sie mit Cheraha und selbst Seraphim zu tun hätte. Denn die kleine Schwester von Cheraha war Seraphim schon sehr ans Herz gewachsen. Zwar mochte sie kleine Jungtiere nicht besonders, aber Arya war anders. Es nervte sie nicht, wen sie fragte ob man mit ihr Spielt oder etwas unternimmt. Zwar hat sie ihre schlechten Tage, aber so sieht man wie sie zu jedem anders zuvor kommt.

Beobachtet Keshley und Arya | denkt etwas nach
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BeitragThema: Re: Kapitel 1. - Alles hat einen Anfang.   Kapitel 1. - Alles hat einen Anfang. EmptySo Mai 05, 2013 2:45 am

Keshsley sie sah die Warnung von Serphim und knurrte nun noch lauter, Ar wie sie es hasste unterdrückt zu werde, doch sie musste sich Seraphim beugen..So sehr es sie auch ärgerte. Wütend streifte sie sich den zerquetschten Käfer von der Tatze und legte sich wider hin, sie bettete ihren Kopf erneut auf ihren Pfoten und machte die Augen zu und wenigstens ein wenig zu Ruhen, es interessierte sie herzlich wenig wie es den anderen jetzt ging, man konnte wirklich sagen das heute ihr egoistischer Tag war, oh ja so was hatte sie öfter als man denken könnte. Doch dieser Tag war schon von Anfang an schlecht gewesen, den es war ihr Geburtstag. Man mag es nicht glauben aber, sie hasste diesen Tag. An diesem Tag waren alle von ihr gegangen, ihre Mutter die sie niemals gesehen hatte.. ihr Vater war ebenso tot. Was blieb ihr schon, als ihr eigenes langweiliges Leben im Clan den sie vielleicht mochte, doch die ihre Art nicht verstanden, sie hatte sich versucht abzulenken, doch heute sollte man sie besser nicht stören, denn heute war sie schlimmer als an anderen Tagen und das war sehr Gefährlich, ihre Nerven waren bis zum zerreißen gespannt.

Legt sich wider hin, schließt die Augen | ist schnell Reitzbar | denkt nach
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BeitragThema: Re: Kapitel 1. - Alles hat einen Anfang.   Kapitel 1. - Alles hat einen Anfang. EmptySo Mai 05, 2013 3:01 am

Cheraha

Beobachtet Keshley und Arya



Die Sekunden verstrichen. Wurden zu Minuten. Vielleicht zu stunden. Der Anfürer der Venik streifte an der Reviergrenze entlang und makierte diese frisch. Sanft strich sein Atem aus seiner Lunge, in die Kühle. Langsam neigte der Tiger den Kopf und ließ die Nase wenige Zentimeter über den Boden schweben. Zuckend nahmen seine Nasenlöcher die Gerüche auf den Boden wahr und sortiere diese ein. Niemand fremdes war wahrzunehmen und das befredigte den Tiger. Seine Schweren Tatzen trugen ihn über den Boden, in die Richtung des Clanplatzes. Wie viele Tage mochte es her sein, als seine Eltern ihn zurück ließen und er nun eine brennede Last auf seine Schultern trug? Eine schlechte Veränderung war, dass der Clan kleiner wurde und nun nicht mal mehr aus 10 Tigern bestand. Ein Großer Verlust, wofür sich Cheraha die Schuld gab.

Als er ankam, beobachtete er Keshley wie sie die Jüngste drohte. Seine Schwester. Cheraha sah auf Keshlsey und brüllte laut. Er fletsche die Zähne und legte die Ohren zurück. Wütend ging er auf Keshlsey zu, drückte sie zurück und schnappte nach ihrer Schnauze. Er unterdrückte sie und weißte sie kurz zu Recht. Dann schnappte er sich Arya und packte sie am Nackenfell. Vorsichtig turg er sie zu einem schattigen Baum und ließ sie dort runter. Dann blickte er zu Seraphim und beruhigte sich wieder. Seraphim hatte nie Ärger im Clan verbreitet, dass bewunderte er an sie so sehr. Um sie nicht länger an zusehen, begab sich Cheraha weiter einen kleinen Hügel hoch, wo er immer saß um den Clan im Auge zu behalten. Dort legte er sich hin und beobachtete die drei genau.

[kehrt zurück | droht Keshsley| bringt Arya in Sicherheit| beobachtet alles]

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BeitragThema: Re: Kapitel 1. - Alles hat einen Anfang.   Kapitel 1. - Alles hat einen Anfang. EmptySo Mai 05, 2013 7:49 am

Keshsley wurde scheinbar ziemlich wütend. Arya konnte es kein bisschen nachvollziehen. Sie wollte doch nur mit Keshsley spielen, was hatte die Kätzin dagegen mal ein wenig Spaß zu haben? Scheinbar eine Menge! Arya ließ sich von dem Knurren der großen nicht beirren und schaute neugierig und fasziniert ihrem neuen besten Freund Marlin zu, wie er hin und her krabbelte. Dabei wedelte ihr Schwanz fröhlich im Wind herum, etwa wie eine Fahne. Ihre Freude brach allerdings sofort ab, als etwas großes, orangenes auf dem Tierchen landete. Entsetzt schaute Arya auf. Keshsley hatte gerade Marlin ihren besten Freund getötet einfach so. Entsetzt maunzte Arya. Sie wollte gerade etwas sagen, als ein Brüllen ertönte und ihr Bruder, Cheraha, erschien. Wütend wies er Keshsley zurecht, doch es freute Arya kein wenig. Bedrückt schaute sie auf die zermatschten Überreste ihres Freundes. "Tschüss, Marlin.", flüsterte sie, als ihr Bruder sie am Nackenfell packte und unter den Schatten eines Baumes brachte. Traurig kratzte sie am Boden Herum und dachte an Marlin. Hoffentlich hatte er nicht allzu sehr gelitten. Das war aber wirklich böse von Keshsley gewesen, ihn ohne Vorwarnung zu töten. Hatten es die anderen überhaupt mitbekommen? Oder hatten sie nur gesehen, dass die große Tigerin ihr gedroht hatte? Cheraha hatte sich inzwischen auf einen etwas höher gelegenen Fleck begeben und schaute nun zu seinem Clan herunter. Sie tapste zu ihm hinauf. "Cheraha, Cheraha!", sagte die kleine Kätzin ganz aufgelöst: "Keshsley hat Marlin getötet! Ich weiß gar nicht, was ich jetzt machen soll!" Sie legte sich neben ihren Bruder und ließ traurig den Kopf auf die Pfoten sinken. Was sollte sie denn ohne Marlin machen?! Wie ein Häuflein Elend kauerte das Junge neben ihrem majestätisch wirkenden Bruder. Neben ihm wirkte sie noch viel kleiner als sie war.



Ist geschockt|verabschiedet sich von Marlin|denkt an ihn|sucht bei ihrem Bruder Trost
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BeitragThema: Re: Kapitel 1. - Alles hat einen Anfang.   Kapitel 1. - Alles hat einen Anfang. EmptyMo Mai 06, 2013 5:12 am

Während Seraphim sich streckte, kam Cheraha ins Clanlager. Er brüllte und wies Keshley zurecht, packte Arya am Nackenfell und setzte sie unter einen Baum. Cheraha war der Anführer des Clans und er war ein guter Alpha. Seraphim mochte eigentlich alle im Clan, immerhin ist der Clan ihre Familie, jedoch mochte sie Cheraha anders als die anderen ... Sie war sich nicht sicher. Er legte sich auf einen Hügel und da kam auch schon die kleine Arya angetaptzt und legte sich neben ihren großen Bruder. Seraphim stand auf und streckte sich noch einmal. Danach ging sie zu Cheraha und Arya. Als sie bei Keshley vorbei ging, legte sie kurz die Ohren an, ging danach aber weiter. Oben angekommen, setzte sie sich neben die beiden.

"Ich glaube Keshley hat wieder etwas angestellt...", sagte sie und knurrte leise.

"Ich werd' mich später darum kümmern."

Sie beobachtete die Bäume und die Blätter die im leichten Wind wehten. Sie schloss kurz die Augen und genoss die ruhe des Clans. Endlich war alles in Ordnung und das genoss Seraphim auch.


Setzt sich zu Cheraha und Arya | geniest die ruhe im Clan
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Keshsley
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BeitragThema: Re: Kapitel 1. - Alles hat einen Anfang.   Kapitel 1. - Alles hat einen Anfang. EmptyMi Mai 08, 2013 6:19 am

Keshsley sie wich nicht zurück, sie erhob einzig und allein ihr Haupt und sah Cheraha wütend an ein leises knurren entlang ihrer Kehle, doch sie verstummte und hielt sich zurück, sie hatte Respekt. Ja man glaubt es kaum, doch Cheraha war ihr Anführer und sie Respektierte ihn trotz ihrer Jähzornigen und Sturen Art, sie trat einen schritt zurück und legte sich wider hin um zu Ruhen. Ph er sollte seine Schwester von mir fernhalten, sonst kann ich nicht für ihre Sicherheit garantieren. dachte sie nur Sauer. Keshsley war eine wirklich seltsame Katze. Sie hatte viel von ihrer Mutter die sie jedoch nie kennenlernte. Das belastet sie doch das würde sie niemals zugeben. Sie war zu Stolz dafür, zu Stolz Gefühle und schwächen zu zeigen. Ihre Eltern, sie kannte nur Geschichten und Beschreibungen, sie würde sich gern auf die suche machen, doch wer Garantierte ihr das ihre Mutter noch lebte ? Und wieso hatte sie, sie einfach verlassen, nichts davon wusste sie.. Außerdem war das hier doch ihr Zu hause, sie fühlte sich zwar manchmal nicht wirklich Willkommen doch das war ihre eigene Schuld, obwohl sie einfach so geworden ist. Sie will nichtmal so sein doch die im Innern tief verletzte Kätzin hat eine Mauer um sich herum errichtet eine Mauer die noch keiner Überwunden oder beschädigt hat. Sie wollte niemanden an sie heran lassen, tief in ihr verbirgt sie die kleine freundliche Katze die Keshsley als sie noch klein war, dargestellt hatte. Sie konnte diese Gedanken nicht länger ertragen, jedes einzelne Detail kam hoch und sie knurrte leise als ob sie, sie somit verscheuchen wollte, ihnen angst machen wollte. Sie schüttelte leicht den Kopf und versuchte sich zu entspannen, doch die Gedanken verschwanden nicht... Ein Gefühl von Hass stieg in ihr auf, wie es schon oft kam, wenn nicht das Passierte was sie wollte. Der Hass verzerrte ihr inneres, wie schon so oft blieb nur die Leere in ihr und das Gefühl von Müdigkeit und Hoffnungslosigkeit.

Legt sich erneut hin | Denkt nach | Will die Gedanken vertreiben | wird von ihrem hass zerfrissen.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1. - Alles hat einen Anfang.   Kapitel 1. - Alles hat einen Anfang. EmptyFr Mai 10, 2013 7:28 am

Cheraha

KESHSLEY ; SERAPHIM; ARYA



Cheraha sah auf seine kleine Schwester, die zu ihn kam und ihn erzählte, dass Keshsley ihren besten Freund, einen Käfer getötet hatte. Natürlich - Natürlich hielt es Cheraha für Unfug sich darüber aufzuregen oder zu trauern, aber sie war noch klein. Also erhob er sich, und knurrte Keshsley schließlich warnend an.

"Du solltest wirklich deine Wut an jemanden auslassen, der es verdient hat! Sie ist Klein und will spielen, respektier das!"

Er schnaufte genervt und ließ sich wieder fallen. Dann leckte er Arya über den Kopf und putze sie sauber. Er wollte ihr Klar machen, das sie nicht alleine ist und sich jeder um sie kümmern wurde. Abgesehen von Keshsley wie es scheint. Sie war noch nicht sehr lange im Clan. Für 2 Jahre war sie aber ziemlich Stark und Stur. Cheraha blickte dann auf Seraphim als diese auch zu ihn kam und meinte das Keshsley wieder was angestellt habe. Cheraha konnte sich das leise Lachen nicht kneifen.

"Gibt es auch was neues?"


Cheraha genoss den Anblick von Seraphim. Diese Schönheit die sie ausstrahlte. Er seufzte und legte dann den Kopf auf die Pfoten. Irgendwann sollte er sich entscheiden, er brauchte eine Anführerin, ohne eine Anführerin wurde alles in die Brüche gehen und es eine Tradition, das ein Clan eine Anführerin hat, so sagte es ihn seine Mutter.


[knurrt Keshsley wütend an | kümmert sich um Arya| bewundert Seraphim]

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BeitragThema: Re: Kapitel 1. - Alles hat einen Anfang.   Kapitel 1. - Alles hat einen Anfang. EmptySa Mai 18, 2013 2:51 am

Als Seraphim sich zu ihnen gesellte, bemerkte Arya wie die beiden sich über Keshsley unterhielten. "Warum ist Keshsley eigentlich immer so böse?, fragte sie die beiden älteren Katzen. "Mag sie mich nicht?", fragte sie traurig und senkte den Kopf. Cheraha leckte ihr über den Kopf und Arya schnurrte. Ihr Bruder war so toll, ohne ihn wäre es bestimmt total langweilig. Arya ließ sich noch ein wenig putzen, dann stand sie auf und schüttelte sich. "Spielen wir jetzt was?", fragte sie und kletterte auf Cherahas Rücken. Sie brauchte ein paar Anläufe, da er ziemlich groß war und sie schnell abrutschte, da sie nicht ihre Krallen verwenden wollte. Nach einer kurzen Zeit war sie auf seinem Rücken angekommen und sich stolz um. " Guck mal Seraphim, ich bin ganz groß!", sagte di selbst für ihr Alter zu kleine Kätzin.
Sie beobachtete die beiden und bemerkte Chrahas Blick, der Seraphim musterte. Er lachte über eine Bemerkung, von Seraphim über Keshsley, und ein wenig leid tat die Kätzin Arya schon. Vielleicht dachte Keshsley keiner mag sie und war deswegen so böse. Und vielleicht war Keshsley ja auch nicht böse, sondern traurig.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1. - Alles hat einen Anfang.   Kapitel 1. - Alles hat einen Anfang. EmptyMo Mai 20, 2013 10:48 pm

s e r a p h i m .

es war zwar nicht wirklich witzig dass keshley etwas angestellt hatte, aber auch seraphim konnte sich kein grinsen verkneifen. danach wandte sie sich zu arya und antwortete ihr :" "ES IST NICHT SO DASS SIE BÖSE AUF DICH IST. NUR SIE IST EBEN SO UND MAN KANN NICHTS DARAN ÄNDERN" und leckte sie sanft. danach schaute seraphim ihr zu, wie sie ersuchte auf cherahas rücken zu klettern und zuckte amüsiert mit ihrem schwanz. danach schaute sie wieder zu keshley runter und setzte sich auf. sie hatte vor sich nicht schon jetzt den tag zu vermiesen um mit keshle zu diskutieren. also würde sie sich die junge kätztin erst später vornehmen.
sie schloss kurz ihre augen und atmete tief durch. danach öffnete sie wieder ihre augen und wandte sich cheraha und arya zu. sie fühlte sich wieder zuhause und geborgen. der clan hatte eine harte zeit hinter sich und langsam kehrte der alltag wieder zurück. es freute die kätzin zu sehen wie der clan sich erholte. zwar waren sie nicht viele, aber immerhin waren es genug.


{ antwortet Arya | denkt über den clan nach }
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BeitragThema: Re: Kapitel 1. - Alles hat einen Anfang.   Kapitel 1. - Alles hat einen Anfang. EmptyDi Mai 21, 2013 4:34 am

Keshsley

I will not forget, I will not forgive, I will hate you forever

Sie hörte das lachen und fühlte sich nur noch schlechter, sie fühlte sich leer und allein, so einsam und verloren. Ihr Hass zerfraß sie, die leere in ihrem inneren brachte sie um den Verstand, manchmal dachte sie sogar darüber nach einfach aufzugeben, warum? Weil es sich doch nicht zu Kämpfen lohnte, ihr Clan verstand sie nicht, sie war nun mal so. Wie sollte sie sich ändern, wie sollte sie alles an sich ändern. Sie wollte doch selbst nicht so sein, sie wollte gut genug sein, doch fand den Weg nicht, den richtigen weg, sie ist, abgekommen von der Straße. Es war zu spät sich zu ändern, sie machte sich die Mühe nicht mehr, sie war so und so gefiel sie sich, naja manchmal. Sie war einfach zu Stolz, um aufzugeben oder sich zu ändern. Was sollten die ständigen Diskussionen mit sich selbst? Sie schüttelte sich den Staub aus dem Fell und dachte nach, ihre Augen durch suchten das Lager, hm ich sollte den Yagahlen noch etwas mehr ärger machen.. vielleicht etwas Jagen.. dachte sie sich und ging Richtung Ausgang.

Fühlt sich schlecht | denkt nach | schüttelt alles ab | geht zum Ausgang des Lagers.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1. - Alles hat einen Anfang.   Kapitel 1. - Alles hat einen Anfang. EmptyMi Mai 22, 2013 6:08 am

Cheraha

KESHSLEY ; SERAPHIM; ARYA



Wenn man jemanden verliert, wird jede Kerze, jedes Gebet nichts an der Tatsache ändern, dass das einzige was dir bleibt, ein Loch in diesen Leben ist, wo dieser jemand den du gern hattest, einmal war.

Schleichend in seiner Haut, sind all diese Wunden, die nicht heilen wollen. Verwirrend ist die Wirklichkeit. Dieser Mangel an Selbstbeheerschung wird niemals enden, ihn zu kontrollieren. Diese Worte. Die Worte, ein paar Sätze kamen dem Meuchelmörder so bekannt vor. Die Frage, ob sie Keshsley immer so böse war, hörte er oft. Um ehrlich zu sein: Keshsley gehörte ja wirklich nicht zu den Vorlieben Cherahas. Kurz war der Alpha erstart, als Arya ihn fragte ob Keshsley sie mag. Er wusste sich keine Antwort drarauf. Er hasste solche Fragen, solche Fragen fand er schon immer einfach nur krank - er überlegte was er ihr sagen könne. Dann schluckte er und sah sie mit leicht geneigten Kopf an.

"Ich weiß nicht, so genau. Aber ich denke schon, dass Keshsley irgendwo doch ein funktionierends Herz hat, was nicht nur auf Hass aus ist."

Eine leise Herausforderung schlich sich eher unscheinbar in die nahezu glanzlosen Augen des Tigers. Er wollte nicht mit Keshsley kämpfen - er wollte herraus finden, was ihre Schwachpunkte sind und wie man irgendwie erreichen kann, dass sie ihr Verhalten gegenüber die anderen Mitglieder des Clans ändern könnte. Ihren Hass hier zu bündeln. Nach außen hin wirkte seine Mimik erstarrt, niemand konnte sehen, was in ihm vorging. Er drüfte sich nicht bemerkbar machen, nicht so dass man vielleicht herrausfinden konnte, was er vor hatte. Seine Mimik war erstarrt als er über diesen Plan nachdachte. Und dann, endlich, schien es freundlicher zu werden. Heller. Arya forderte ihn zum Spielen auf, als Arya ihn auf den Rücken kletterte, schmieß sie diese leicht auf den Boden, ohne sie zu verletzten. Dann erhob sich der Anführer des Clans und man merkte das seine Muskeln angespannt waren. Vorsichtig sah er auf Seraphim.

"Willst du mit kommen?"

Seine Worte kamen leise aber doch abtrupt aus ihn herraus. Irgendwie gefiel ihn die Tigerin. Sie hatte etwas magisches an sich. Momente lang sah er einfach nur auf die Serpahim, - bis er schließlich bemerkte das er sie fast starrte. Er schluckte wieder und begab sich langsam vom Hügel herrunter. Dann sah er auf Keshsley.

"Wo willst du denn wieder hin?"

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Arya

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BeitragThema: Re: Kapitel 1. - Alles hat einen Anfang.   Kapitel 1. - Alles hat einen Anfang. EmptySa Jun 01, 2013 5:32 am


Arya
Keshsley, Seraphim, Cheraha

Arya dachte weiterhin über Keshsley nach. Seraphim mei nte, Keshsley sei eben so. Aber irgendwas musste man doch an ihr ändern können, oder etwa nicht? Wie sollte sie sich denn wohl fühlen und freundlicher werden, wenn alle sie schief anguckten und dauernd zur Schnecke machten? Irgendwie war es dann ja auch verständlich, dass sie immer mies drauf war. Cheraha meinte, dass er dachte sie hätte ein normales, funktionierendes Herz. "Dann müssen wir das Herz nur dazu bringen auch mal was zu machen.", dachte Arya laut und sprang, begeistert von ihrer Idee, auf Cherahas Rücken umher, bevor er sich erhob und sie abschüttelte. "He!", protestierte die kleine Kätzin noch, doch da plumpste sie schon auf den Boden. Weh getan hatte sie sich nicht und deshalb war sie sofort wieder auf den Beinen. Cheraha fragte Seraphim ob sie mit kommen wolle, wahrscheinlich zu Keshsley. "Darf ich auch mit?", fragte sie mit großen, neugierigen Augen und ohne eine Antwort abzu warten, lief sie hinter ihm her. Während ihr Bruder Keshsley ansprach, schaute Arya die Kätzin aufmerksam, aber doch liebenswürdig an. Eigentlich war sie sehr hübsch, genauso hübsch wie Seraphim. "Keshsley, Ich hab dich lieb.", platzte die kleine Kätzin schließlich heraus und schnurrte. Sie war wahnsinnig stolz auf sich, dass sie so nett war, obwohl die Kätzin eben ihren besten Freund getötet hatte. "Das wollte ich nur mal sagen.", schloss sie und strahlte über das ganze Gesicht. Dann jagte sie eimnal kurz ihren Schwanz und ging zu Seraphim. "Seraphim, ich war ganz lieb zu Keshsley. War das gut?", fragte sie und blickte mit freudigem Ausdruck zu ihr. Sie selbst fand, es war sehr gut gewesen, aber die Meinung einer erfahreneren Tigerin konnte nie schaden.


Überlegt weiter| folgt Cheraha | ist nett zu Keshsley | st stolz und geht zu Seraphim
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BeitragThema: Re: Kapitel 1. - Alles hat einen Anfang.   Kapitel 1. - Alles hat einen Anfang. EmptyMi Jul 03, 2013 11:12 pm

Ruhige und gleichmäßige Atemzüge. Ein ausgeglichener Blick und eine ruhige Aura die er ausstrahlte. Kumal war gerade dabei Kräuter zu sammeln und lief über den morschen Waldboden. Er kannte viele Stellen an denen an Kräuter fand, doch einige Kräuter und Pflanzen gab es nur an einer bestimmen Stelle und diese zu finden ist echt nicht leicht. Doch Kumal schaffte es jedes Mal wieder, auch wenn er sich ab und zu fühlt als ob er durch ein Labyrinth läuft. Seine Schritte wurden von mal zu mal schneller, bis er in einen ruhigen Trab fiel. Sein Zunge hin seitlich aus seinem Maul und wackelte bei jedem Schritt.

Als der Schamane die Stelle mit den Kräutern erreichte, ließ er sich erstmal auf seine Hinterpfoten nieder und atmete tief durch. Sein Herz pochte, weil er einige Kilometer in diesem Trab durchgelaufen war. Kumal beruhigte sich schnell und fing dann an einige Pflanzen zu pflücken. Nachdem er meinte davon genug zu haben, brachte er die Kräuter zu einem Baum, wo er sie in die kleine Baumhöhle legte. Das war sein Sammelplatz. Hier brachte er alle Kräuter hin, damit er sie nicht immer mitschleppen musste. Und weiter ging es. Kumal hatte noch viel zu tun.

[beim Kräuter sammeln]
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Keshsley
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BeitragThema: Re: Kapitel 1. - Alles hat einen Anfang.   Kapitel 1. - Alles hat einen Anfang. EmptySo Jul 07, 2013 12:44 am

Keshsley sie sah zurück zu der kleinen Gruppe was aus dem Anführer, der kleinen Nervensäge und der anderen Bestand, sie wollte grade Cheraha antworten, als Ayra zu ihr kam und irgendwas von wegen, sie hätte, sie lieb sagte. Keshsley knurrte sie an '' Na darauf kann ich aber verzichten! '' sie sah Ayra an, die aber schon zu Seraphim gerannt war '' Baby! '' zischte sie dann nur. Ihr Blick fiel auf Cheraha und dann wider auf die anderen, einen kurzen Moment überlegte sie, was für eine Strafe sie wohl bekäme, wenn sie jetzt einfach gehen würde, doch sie wusste das Es dumm wäre einfach zu gehen, er war ihr Anführer. Sie setzte sich hin und betrachtete die Gruppe, was wollen die den von mir?, was soll ich jetzt wider gemacht haben.. obwohl, wenn die wüssten, was  Ich heut Morgen den Yaghalen hinterlassen habe.. sie erinnerte sich daran, wie sie am frühen Morgen bei den Yaghalen im Gebiet die Tiere gejagt hatte und ihren Duft versprüht hatte und anderes.. Dann sah sie zu Ayra und knurrte wider leise, diese Nervensäge.. sie schüttelte leicht den Kopf '' wenn ihr nicht bald, was sagt, dann geh ich '' meinte sie dann relativ ruhig sogar.

| Will aus dem Lager | wird von Cheraha; Ayra und Seraphim aufgehalten | ärgert sich über Ayra | ist wie immer genervt | ...
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Jarôcim

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BeitragThema: Re: Kapitel 1. - Alles hat einen Anfang.   Kapitel 1. - Alles hat einen Anfang. EmptyDi Jul 23, 2013 3:03 am

"... sssssht, they can hear us...."



    Unbekmmert strich Jarô durch das etwas höhere Gras, wohl bedacht nicht das Gebiet der Yagahlen zu betreten. Er war nicht auf Streit aus und in diesem Augenblick war er auch viel zu faul. Er machte was man ihm aufgetragen hatte und markierte fleißiug die Reviergrenzen und das ganz bestimmt nicht zu knapp. Das war eine Tätichkeit die er als männlicher vertreter der Venik sehr gut konnte und dies auchnicht ungern tat. So machte er sich nützlich und hatte trotzdem seine Ruhe, zumindest für eine Weile. Zufrieden vor sich hin brummelnd machte er sich weiter auf den Weg und lief so alles ab, was tzwar ziemlich öang dauerte, aber er hatte gegen Ende auch keine Lust mehr, was das ganze erschwerte "Tja wäre noch jemand hier würde es schneller gehen, aber die feine Dame würde mich vermutlich umbringen und der Rest hat auch zu tun, die Kleine is zu klein... ja ist eben schwer." Dinge in der Artr würde er zwar nie aussprechen und er würde sich auch nicht beschweren, dnen er war gerne bei den Venik aber denken war ja nicht verboten. Er hob den Kopf und sah nochal nach ob von den Yagahlen jemand anwesend war, doch es schien ruhig zu sein und so machte er sich langsam und gemütlich auf den Rückweg zum Lager. Er würde vermutlich zu dösen beginnen oder wen das nicht der Fall war würde er mit der kleinen spielen falls sie wieder niemand zum spielen fand. Es war nurnmal niemand im gleichen Alter vorhanden. Er wusste nicht ob sie das tun würde denn sie kannte ihn nicht wirklich gut, aber das konnte man ja ändern und er onnte gut mit den kleinen, sie machten ihm garnichts aus und er war davon nicht so genervt wie andere, meistens fand sie jemand, aber jeder hatte etwas zu tun wie er bisher auch, da er nun fertig war ergab sich das, aber wenn er keine neues Aufgabe aufbekam hatte er ja Zeit. Er näherte sich langsam immer mehr den lager, doch erstmal ließ er sich auf den Boden Fallen um sich zu erholen. Immerhin hatten die Venik ein großes Gebiet und das abzulaufen und u markieren dauerte, zog sich und was anstrengend. So blieb er erstmal liegen.


[ markiert die Grenzen | macht sich auf den heimweg | überlegt sich ober er sich später mit Arya beschäftigen soll ]
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Akor

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BeitragThema: Re: Kapitel 1. - Alles hat einen Anfang.   Kapitel 1. - Alles hat einen Anfang. EmptySo Aug 11, 2013 12:22 pm

Sein Geschicht deutete auf schlechte Laune, sein Gang war grob, seine Augen funkelten. Ein Tiger betrat das Lager und sein Gesicht ausdruck verriet allen, das er bedrückt war. Das erklärte seine Schlechte Laune. Akor, hieß dieser Tiger. Langsam ging Akor auf einen Stein zu, wo er sich hinlegen  und scharf Nachdenken wurde. Doch da hörte der schlecht gelaunte Tiger stimmen. Keshley und Arya.. hmm las mich raten, Seraphim will mit Keshley wieder über etwas reden .... ich wills wissen! Voller Neugier betrachtete er die Höhle/den Bau. Er sprang müde, aber neugierig an die Seite der Höhle/des Baus. Er lauschte gespannt was passieren wurde. Akor hörte wie Keshley "Baby" zischte und verzog grinsend das Gesicht. Hoffentlich hab ich nicht viel verpasst dachte er und lauschte weiter. Doch die Aufmerksamkeit des Tigers gewann schließlich ein Vogel, der sich auf den Stein niederlies. Auf einmal wurde Akor müde, ohne weitere Neugier verscheuchte er den Vogel und legte sich hin. Bevor Akor die Augen schließen könnte, kreischte der Vogel ganz laut. Akor knurrte, aber tat erstmal nichts dagegen!  Doch als der Vogel anfing Akor zu nerven, sprang der Tiger auf und schnappte nach dem Vogel, doch sinnlos, er flog wieder weg. Akor seufze und legte sich aufs Gras und schlief ein, aber in einen leichten Schlaf.

Kommt ins Lager/ Bedrückt/ Will schlafen
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